Aktives Neurath | © Silke Heep-Rheinganz

Arbeitsgemeinschaft "Aktives Neurath"

Ganz nach dem Motto "Selbst ist das Dorf" gründeten Neurather Männer 2002 die Arbeitsgemeinschaft "Schönes Neurath", der sich 2004 auch die Neurather Frauen anschlossen.

Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein werden jeweils am ersten Mittwoch im Monat – bei Bedarf auch zwischendurch – Bänke und Zäune repariert oder gestrichen, Blumenbeete bepflanzt, Mäharbeiten vorgenommen, der Friedhof in Ordnung gehalten und vieles mehr.

Ansprechpartner sind:
Christel Heep, Tel. 06743/2944
und Rudi Hemp, Tel. 06743/1676

 

Die Entstehung der Arbeitsgemeinschaft:

Im Zeitalter von leeren Staatskassen hilft nur eigenes Handeln nach dem Motto "Selbst ist das Dorf". Das dachten sich die Männer von Neurath und gründeten am 16.07.2002 die Arbeitsgemeinschaft "Schönes Neurath".
Arbeit findet sich reichlich und so werden Bänke und Zäune repariert und gestrichen, Aussichtsplätze gepflegt, der Friedhof in Ordnung gehalten und vieles mehr. Und natürlich entfiel der überwiegende Teil der mehr als 5000 Arbeitsstunden, die in den Umbau des neuen Dorfgemeinschaftshauses investiert wurden, auf die Männer der Arbeitsgemeinschaft "Schönes Neurath", ohne die dieses Vorhaben nicht hätte realisiert werden können.

Dank einiger Spenden konnte die Arbeitsgemeinschaft auch bereits verschiedene Werkzeuge und Hilfsmittel anschaffen, die das Arbeiten nun doch erheblich erleichtern.

Zwar fanden die Neurather Frauen es prima, dass sich ihre Männer mit der Arbeitsgemeinschaft "Schönes Neurath" so für den Ort einsetzen, doch tatenlos zusehen war ihnen dann doch zu wenig. Also beschloss man, selbst Hand anzulegen und so wurde im Frühjahr 2004 damit begonnen, die Pflege der Blumenbeete im Dorf oder auch das Streichen der gemeindeeigenen Bänke zu übernehmen.

Heute haben sich die Männer und Frauen zu einer Gruppe, nämlich der Arbeitsgemeinschaft "Aktives Neurath" zusammengeschlossen. Von Anfang April bis zum Herbst finden die Arbeitseinsätze jeweils am 1. Mittwoch im Monat mit anschliessendem Imbiß statt. Außerdem gibt es Sondereinsätze bei Bedarf; hierüber informieren Aushänge im Dorf. Selbstverständlich ist jede helfende Hand herzlich willkommen, ganz gleich welchen Alters.

 

 

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